Donnerstag 25. April 2024
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NEIN zu ELGA

  

ELGA
[03-14] Kaum jemand kann sich dem Thema Elektronische Gesundheitsakte kurz „ELGA“ gänzlich entziehen. Da gibt es die Nutznießer auf der einen Seite und die kritischen Stimmen von ELGA auf der anderen Seite. Warnungen vom gläsernen Patient gibt es schon lange.
Wir sind alle schon im Datendschungel erfasst,  digital verewigt – ganz automatisch, ohne unser Zutun sind wir dabei. Und das Wichtigste: Das ist erst der Anfang. Wer von ELGA aussteigen will, muss agieren – agieren im Sinne einer Abmeldung bzw. eines „opting outs“. Schon das Wort allein gibt die Hürden preis, die das Abmeldungsprocedere aufweist. Der Österreichische Hausärzteverband und die Österreichische Gesellschaft für Datenschutz empfehlen ganz klar nicht am ELGA-System mitzumachen. Die ELGA-Betreiber werden bei  über 140.000 Austritten bereits nervös.

Summa summarum wird ELGA eine riesige Datensammlung aus unseren intimsten und vertraulichsten Krankengeschichten sein. Jeder (Zahn)Arzt, jedes Krankenhaus, jedes Pflegeheim, jede Apotheke und noch unzählige mehr  (weit über 100.000 Personen sollen es sein) haben darauf Zugriff und von allen diesen wird ELGA auch  gespeist. Für jene, die im guten Glauben dem System ihre ganz persönlichen Daten „zur Verfügung“ stellen, sei der unten angeführte kleine Ausschnitt der Datenskandale aus jüngster Zeit aufgelistet

Bei Nichtteilnahme an ELGA darf Ihnen kein Nachteil im Gesundheitssystem widerfahren.

     1. Elga – Abmeldung
     2. TT Elga nicht jedermanns Freundin
     3. TT Leserbrief Dr. Dreer
     4. Elga 10 Fakten
     5. Elga Häufige Fragen
     6. Elga Information
     7. Elga Abstimmung

     "elga die fakten" (YouTube)


2014)  400.000 Tests österreichischer Schüler auf rumänischen Servern - wie sicher sind unsere Daten noch?

Nach dem Datenleck und der Veröffentlichung von Prüfungsergebnissen österreichischer Schüler steht die Frage der Sicherheit unserer Daten wieder einmal im Gespräch.

400.000 Testergebnisse österreichischer Schüler sind im Internet aufgetaucht. Warum diese Daten an die Öffentlichkeit gelangt sind, ist bis jetzt noch unklar. Die große Frage ist: wie sicher unsere von Behörden gespeicherte Daten sind.

Es ist ein peinliches Datenleck: 400.000 geheime Tests von Schülern sowie 40.000 E-Mail-Adressen von Lehrern sind im Internet aufgetaucht. Über Monate hinweg sollen die geheimen Daten im Internet frei zugänglich gewesen sein. Das Unterrichtsministerium und das zuständige Bildungsforschungsinstitut BIFIE sollen davon gewusst haben. Dagegen unternommen haben sie aber nichts. Anscheinend sollte der größte Datenklau in der österreichischen Schulgeschichte vertuscht werden.


2014) Hackerangriff auf Seiten des Innenministeriums

Es habe mehrere Hackerangriffe gegeben, die Informationsseiten des Innenministeriums mussten deswegen vorübergehend offline genommen werden. Sensible Daten seien jedoch nicht betroffen, diese liegen auf einem anderen Server, heißt es aus dem Innenministerium...???


2013) Hacker publizierten e-Mails der Polizei

... Emails mit brisantem Inhalt wurden bislang nicht veröffentlicht?  Freilich: Pikant ist die Causa, denn gerade die Sicherheitsbehörde, die Cybercrime den Kampf angesagt hat  und verstärkt auf Datenbanken zugreifen will, ist nun selbst zum Opfer geworden.


2013) Hackerangriff auf österreichischen Server von Apothekerverlag

Zwischen 2006 und Mitte 2011 hat es einen massiven Hackerangriff auf einen Apotheken-Software-Server des Österreichischen Apotheker-Verlages gegeben.

Es soll sich um 27 Millionen Datensätze mit 2.000 Patientennamen und 14.000 Verkaufsdaten handeln, darunter auch "Apothekeninformationen von Bundespräsident Heinz Fischer". Der illegale Zugriff dürfte zwischen 2006 und Mitte 2011 erfolgt sein. Aus den Daten vom Server des Österreichischen Apotheker-Verlages sind Kundennummer, Sozialversicherungsnummer, Adresse, Telefonnummer und verschreibender Arzt, die Liste der abgegebenen Medikamente sowie der Zeitpunkt der Abgabe ersichtlich. Die Daten stammten von Apotheken in Wien, Salzburg, Tirol und Vorarlberg.


2011) Hackerangriff auf „GIS“ (Gebühren Info Service)

Die Hackergruppe „Anonymous“ 214.00 Datensätze, darunter 96.000 mit Konten-Daten gehackt. Betroffen waren Kunden, die sich ab 2007 über die Homepage der GIS als Gebührenzahler registrierten.


2011) FPÖ-Homepage von Anonymous gekapert

"Anonymous" hat wieder einmal zugeschlagen und die Homepage der FPÖ erneut gehackt.  Ein Sprecher der Partei bestätigte: "Die Angriffe waren wirklich heftig".


2011) Datenaffäre um Tiroler Gebietskrankenkasse immer skandalöse

Einen Tag nachdem der Österreichableger von Anonymous, AnonAustria, bei der Tiroler Gebietskrankenkasse (TGKK)  zugeschlagen und eigenen Angaben nach über 600.000 Datensätzen von Versicherten - mitunter von Prominenten wie Schlagersänger Hansi Hinterseer, Schauspieler Tobias Moretti und Skifahrerin Nicole Hosp - "gestolpert" war, tappte man beim Sozialversicherungsträger immer noch im Dunkeln.


2010) Nationale und Internationale Cyberkriminalität

Nach Weltkonzernen, der Nato und dem amerikanischen Geheimdienst CIA wendet sich die Hacker-Community nun scheinbar auch kleineren Zielen zu. In der Nacht auf Freitag wurden die Homepages der SPÖ Landes,- Ortsorganisationen angegriffen.


Und die mögliche Zukunft!

2017)  Trotz allen Warnungen der Ärzte und Datenjuristen: Dem Hauptverband der Sozialversicherungen „entgleiten“ sämtliche Krankheitsdaten Ihrer Versicherten. Darunter alle Arztbriefe, mit Diagnosen, sämtliche Arztkonsultationen.  Für jeden stehen alle Daten auf einem koreanischen Server zum Download bereit.

Praxis-News

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